Diese Art von Holzbringung erlebte im Ersten Weltkrieg ihre eigentliche Entwicklung in den Alpen. Hierbei wurden jedoch meist Brennholz, Nahrung und Munition zur Front bergauf geseilt. Erst sehr viel später, in den 1960er Jahren begannen einige wenige Firmen, mit der Entwicklung industriell nutzbarer Seilbahnen.


In unserem Fall zieht die so genannte Schlittenwinde sich mit Hilfe des eigenen Seiles zum oberen Standort der zu montierenden Seilbahn. Von dort aus werden dann die benötigten Seile aufgezogen und montiert.


Mit ihr können wir über eine Distanz von 200 bis 2000 Metern Nutzlasten bis zu 5000 kg transportieren. Auf Anfrage können diese Leistungsmerkmale sogar erweitert werden.

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Diese Erntemethode eignet sich vor allem für steiles, unwegsames und schwer zugängliches Gelände.


Die Montage der Seilbahn erfolgt nach Notwendigkeit mittels Helikopter.


Ausrüstung:

Schlittenwinde Wyssen W40
Schlittenwinde Bahco 160
Laufwagen Wyssen HY3 Nutzlast 4000kg
Laufwagen Bergwald Nutzlast 4000kg
Laufwagen Koller Nutzlast 2500kg

 
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